MR Dr. Gregor Hienert

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Verständnis der erektilen Dysfunktion (ED)

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine Erkrankung, unter der viele Männer auf der ganzen Welt leiden. Sie ist gekennzeichnet durch die Unfähigkeit, eine für sexuelle Aktivitäten ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Die Ursachen können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und reichen von gesundheitlichen Problemen wie Herzkrankheiten und Diabetes bis hin zu Stress und Angstzuständen.

Viagra und Sildenafilcitrat zur Behandlung von ED

Viagra, dessen Wirkstoff Sildenafilzitrat ist, wird häufig zur Behandlung von ED eingesetzt. Sildenafilcitrat steigert die Durchblutung des Penis und verhilft so zu einer Erektion. Es ist wichtig zu wissen, dass es sich um eine Behandlung und nicht um ein Heilmittel für ED handelt, d. h. es hilft bei der Linderung der Symptome, beseitigt aber nicht die zugrunde liegende Ursache.

Das Konzept der Langzeiteinnahme von Viagra

Da es sich bei Viagra um eine Behandlung und nicht um ein Heilmittel für ED handelt, entscheiden sich viele Männer für eine längere Einnahme. Die Langzeitanwendung von Viagra wird individuell festgelegt und hängt oft von der zugrunde liegenden Ursache der ED, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Mannes und dem Ansprechen auf das Medikament ab.

Beurteilung der Notwendigkeit einer Langzeiteinnahme von Viagra: Die Rolle des Arztes und die Bedeutung der Verschreibung

Die Anwendung von Viagra über einen längeren Zeitraum sollte von einer medizinischen Fachkraft begleitet werden. Die Rolle des Arztes ist wichtig, um den Zustand des Patienten zu beurteilen, die Reaktion zu überwachen und den Behandlungsplan bei Bedarf anzupassen. Eine ärztliche Verschreibung ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass das Medikament sicher und wirksam angewendet wird.

Potenzielle Risiken bei langfristiger Einnahme: Psychische Abhängigkeit und Viagra

Was ist der Zweck und die Verwendung von Viagra?Wie bei jedem Medikament gibt es auch bei Viagra potenzielle Risiken bei der Langzeitanwendung. Eines dieser Risiken ist die Gefahr einer psychischen Abhängigkeit. Obwohl dies nicht häufig vorkommt, sollten sich Männer über diese Möglichkeit im Klaren sein.

Vergleich mit anderen Arzneimitteln: Entwicklung einer Toleranz

Die Entwicklung einer Toleranz, bei der mehr von dem Medikament benötigt wird, um die gleiche Wirkung zu erzielen, ist ein Phänomen, das bei bestimmten Medikamenten wie Schmerzmitteln, Schlaftabletten und Antibiotika beobachtet wird. Es ist jedoch selten, dass Menschen eine Toleranz gegenüber Viagra entwickeln. In den meisten Fällen wirkt das Medikament über einen langen Zeitraum.

Sicherheit bei langfristiger Einnahme von Sildenafil

Sildenafil, der Wirkstoff von Viagra, gilt bei langfristiger Einnahme als sicher und wirksam. In toxikologischen Langzeitstudien an Tieren wurden keine nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit festgestellt, was darauf hindeutet, dass der Wirkstoff auch bei längerer Anwendung beim Menschen sicher ist.

Die häufigsten Nebenwirkungen von Viagra

Viagra ist in der Regel sicher und wirksam, wenn es vorschriftsmäßig und unter Anleitung eines Arztes eingenommen wird. Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Magenverstimmung und Sehstörungen. Diese sind jedoch in der Regel geringfügig und klingen schnell ab, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt.

Schwerwiegende Nebenwirkungen bei langfristiger Einnahme von Viagra: Verlängerte Erektion und dauerhafte erektile Dysfunktion

Obwohl selten, gibt es einige ernsthafte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Viagra. Eine davon ist eine verlängerte Erektion, ein Zustand, der als Priapismus bekannt ist. Bleibt dies unbehandelt, kann es zu einer dauerhaften Erektionsstörung kommen. Eine weitere mögliche schwerwiegende Nebenwirkung ist der plötzliche Verlust des Sehvermögens in einem oder beiden Augen.

Der Zusammenhang zwischen Viagra und ernsten Augenkrankheiten: Nicht arterielle anteriore ischämische Optikusneuropathie

In seltenen Fällen kann Viagra eine schwerwiegende Augenerkrankung namens nicht-arterielle anteriore ischämische Optikusneuropathie hervorrufen, die zu einem dauerhaften Sehverlust führen kann. Diese Fälle sind jedoch extrem selten und nicht die Regel bei Personen, die Viagra einnehmen.

Studien zu Viagra: Häufigkeit visueller und auditiver Nebenwirkungen bei langfristiger Einnahme

Obwohl Langzeitnebenwirkungen von Viagra nicht üblich sind, haben einige Studien gezeigt, dass Viagra bei längerem Gebrauch visuelle und auditive Nebenwirkungen verursachen kann. Diese Nebenwirkungen sind jedoch in der Regel nicht schwerwiegend und klingen oft ab, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt.

Die Bedeutung der Beratung durch den Arzt vor der Einnahme von Viagra

Unabhängig vom allgemeinen Sicherheitsprofil ist es immer wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, bevor man mit der Einnahme eines neuen Medikaments, einschließlich Viagra, beginnt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Nutzen die potenziellen Risiken überwiegt und dass das Medikament für den Gesundheitszustand und die Lebensweise des Patienten geeignet ist.

Ungeeignetheit von Viagra für einige Personen und Vorsicht vor dem Freizeitgebrauch

Viagra ist nicht für jeden geeignet.

Darüber hinaus sollte Viagra nicht in der Freizeit eingenommen werden, da dies das Risiko von Nebenwirkungen und möglichen Schäden erhöhen kann. Viagra sollte nur auf Anweisung eines Arztes oder einer Ärztin und nur zur Behandlung von ED verwendet werden.

Bewertung der Durchführbarkeit einer Langzeiteinnahme von Viagra

Kann Viagra also langfristig verwendet werden? Die Antwort scheint ein vorsichtiges Ja zu sein. Die Langzeiteinnahme von Viagra scheint für viele Männer sicher und wirksam zu sein. Die Entscheidung sollte jedoch von einem Arzt getroffen werden, der die individuellen gesundheitlichen Bedingungen und Bedürfnisse beurteilen kann. Wie immer ist es wichtig, alle potenziellen Risiken und Vorteile zu besprechen und das Medikament wie vorgeschrieben einzunehmen. Außerdem ist es wichtig, auf unerwünschte Wirkungen zu achten und beim Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen sofort einen Arzt aufzusuchen.

Erreichbarkeit:

ÖBB und S-Bahn: Bahnhof Wien Mitte
U-Bahn-Linien U3 und U4: Landstraße
Straßenbahn-Linie O: Marxergasse

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