MR Dr. Gregor Hienert

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Verständnis der Erektion und der Rolle des Blutflusses

Erektionen hängen im Wesentlichen von einer ausreichenden Durchblutung ab. Wenn ein Mann sexuell erregt ist, sendet sein Gehirn Signale an die Blutgefäße im Penis, so dass sich diese erweitern und mehr Blut einströmen kann. Sobald der Mann ein bestimmtes Maß an Erregung erreicht hat, ziehen sich die Blutgefäße wieder zusammen und die Erektion bleibt bestehen.

Die biologische Verbindung: Stress, Ängste und ED

Wenn eine erektile Dysfunktion (ED) aufgrund von Stress auftritt, kann dies zu noch mehr Stress führen und die so genannte Leistungsangst schüren. Diese Angst kann die ED verschlimmern und einen Teufelskreis schaffen. Stress spielt bei erektiler Dysfunktion oft eine wichtige Rolle, da er die körperlichen Reaktionen beeinträchtigen kann.

Wie sich chronischer Stress auf die Blutgefäße und die sexuelle Funktion auswirkt

Stress, vor allem wenn er chronisch ist, kann die Funktionsweise der Blutgefäße beeinträchtigen und ist damit eine der Hauptursachen für erektile Dysfunktion (ED). Ein chronisches Stressumfeld kann die Funktion der Blutgefäße im Laufe der Zeit verschlechtern und sich negativ auf den für eine feste Erektion erforderlichen Blutfluss auswirken.

Die Auswirkungen von Stress auf Gehirnsignale und sexuelle Leistungsfähigkeit

In extremen Fällen, wie z. B. bei einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), kann Stress tatsächlich eine Veränderung der Körperchemie bewirken, die ED auslöst. Das Signalsystem des Gehirns, das für die Auslösung der physiologischen Veränderungen, die zu einer Erektion führen, unerlässlich ist, kann gestört werden, was sich auf die sexuelle Funktion und Leistung auswirkt.

Der Zusammenhang zwischen Stress, Herzkrankheiten, hohem Blutdruck, hohen Cholesterinwerten und ED

Körperliche Probleme wie Herzkrankheiten, hoher Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit und Rauchen können erektile Dysfunktion verursachen. Andererseits können auch Depressionen, Ängste, Stress, Beziehungsprobleme und andere psychische Probleme das sexuelle Empfinden beeinträchtigen, was die Komplexität der Ursachen von ED noch erhöht.

Fettleibigkeit, übermäßiger Alkoholkonsum und ED: Der Zusammenhang mit Stress

Fettleibigkeit und übermäßiger Alkoholkonsum, die beide oft mit Stress in Verbindung gebracht werden, können ebenfalls zu ED führen. Diese Erkrankungen können sich negativ auf den Blutfluss und die allgemeine Gesundheit auswirken und so zu Problemen mit der sexuellen Leistungsfähigkeit beitragen.

Erkennen der Warnzeichen von Stress

Wer die Anzeichen von Stress kennt, kann seine Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit abmildern. Ängste und Depressionen können von sich aus Erektionsprobleme verursachen, und Menschen, die ängstlich oder deprimiert sind, verstärken diese Probleme oft durch ungesunde Bewältigungsstrategien.

Häufige Stress-Ursachen: Persönliche und berufliche Veränderungen im Leben

Die Forschung hat gezeigt, dass häufige Stressfaktoren im Leben Ängste auslösen und zu ED führen können. Zu diesen Stressfaktoren können persönliche Veränderungen wie Arbeitsplatzverlust, Ruhestand, Scheidung oder beruflicher Druck wie Abgabetermine und anspruchsvolle Projekte gehören.

Emotionale Warnzeichen von Stress und ihr Zusammenhang mit ED

Emotionale Stresssymptome wie Überforderung oder häufige Stimmungsschwankungen können darauf hindeuten, dass sich Stress auf Ihre sexuelle Gesundheit auswirken könnte. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer unter 30 Jahren aufgrund von Nervosität und Ängsten Erektionsstörungen erleiden, am größten.

Körperliche Warnzeichen für Stress und ihre Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit

Auch körperliche Anzeichen von Stress, wie Müdigkeit oder Appetitlosigkeit, können auf mögliche Probleme mit der sexuellen Gesundheit hinweisen. So haben Männer über 30 eher mit persönlichem und beruflichem Stress zu kämpfen, der zu erektiler Dysfunktion führen kann.

Bewältigungsstrategien: Stressauslöser erkennen und Stress abbauen

Da chronischer Stress zu ED führen kann, können Maßnahmen zur Stressbewältigung und -reduzierung dazu beitragen, die sexuelle Funktion zu verbessern.

Eine gute Möglichkeit für Männer, die aufgrund von Dauerstress unter Erektionsstörungen leiden, ist die Einnahme von ED-Tabletten wie Viagra, die vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden und die Blutzufuhr zum Penis vorübergehend fördern, so dass es zu einer Erektion kommt.

Erreichbarkeit:

ÖBB und S-Bahn: Bahnhof Wien Mitte
U-Bahn-Linien U3 und U4: Landstraße
Straßenbahn-Linie O: Marxergasse

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